„Mich bestürzt die Nachricht, dass ein Stellenabbau in nicht allzu weiter Entfernung stattfinden soll. Die Größenordnung von 2000 ist ein Schlag in die Gesichter der ZF-Mitarbeiter*innen und des Standortes. Ihnen gilt meine volle Solidarität. Jetzt gilt es zusammenzustehen, alle an einen Tisch zu holen und die Arbeitgeberseite zum Umdenken zu bewegen.“

„Wir haben in Deutschland in der Vergangenheit gesehen, dass die Verlagerung von Produktion und Fertigung ins Ausland selten zum versprochenen Einsparungserfolg geführt hat. Im Gegenteil: Die Saarbrücker Mitarbeiter*innen sind hochqualifiziert, identifizieren sich stark mit der ZF und sind dem Unternehmen über viele Jahre verlässliche Mitarbeiter*innen. Kosteneinsparungen sind dagegen kurzfristig gedacht.“